السلام عليكم ورحمة الله وبركاته
   
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Einladung zum Mitmachen bei der Nachbarschaftsaktion am Hidschratag

As-salamu alaikum, liebe Schwestern!

Bist Du inscha‘ Allah dabei, wenn wir rund um den Hidschratag am 26. November ein wichtiges Zeichen guter Nachbarschaft setzen?

Die Idee ist einfach:

Wir alle klopfen bei  unseren Nachbarn an, bringen ein Sackerl mit Süßigkeiten vorbei und kommen so ins Gespräch. Dazu überreichen wir eine Grußkarte. Diese findet Ihr im attachment.

Das Großartige daran: Weil es eine gemeinsame Aktion von uns ist mit einer gemeinsamen Karte und damit gemeinsamen Botschaft wird aus einem kleinen persönlichen Einsatz eine große Sache. Tausende Musliminnen in ganz Österreich machen inscha‘ Allah mit! So wird es uns in scha‘ Allah gelingen, nachhaltig das Klima des Zusammenlebens zu verbessern. Vor allem aber können wir selbstbewusst Klischeebilder über muslimische Frauen und Mädchen ins Positive wandeln. Wir zeigen uns aktiv, gehen auf die NachbarInnen zu und tun von uns aus etwas für gute nachbarschaftliche Kommunikation.

Danke an alle Vereine und Initiativen, die bereits jetzt engagiert mitmachen! Unten eine Liste aller Gruppen, die sich schon beteiligen. Diese Liste wird natürlich laufend ergänzt. Darum bitte um Meldung, wenn eine Organisation sich noch anschließen möchte! Wir aktualisieren auch das Design der Karte mit den Logos laufend.

Einige organisatorische Hinweise:

-          Ab Montag ist die Karte in scha’ Allah auch fertig gedruckt zum Abholen in der Islamischen Glaubensgemeinschaft bereit: Bernardgasse 5, 1070 Wien. Das ist vor allem dann nützlich, wenn Ihr größere Stückzahlen braucht. Montag bis Freitag 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr und Montag und Mittwoch 15.00 bis 18.00 Uhr ist geöffnet.

-          Natürlich lässt sich die Karte auch einfach ausdrucken!

-          Mundpropaganda ist wichtig: Bitte helft alle mit, die Idee zu verbreiten und zum Mitmachen zu motivieren!

-          Eine Idee für den Aktionstag: Schwestern gehen gemeinsam zu den NachbarInnen, vor allem wenn sie in der gleichen Wohnhausanlage wohnen.

Vielen Dank für Euer Interesse und in scha‘ Allah auf ein gutes Gelingen! Zusammen setzen wir nachhaltig ein starkes gemeinsames Zeichen der positiven Kraft muslimischer Frauen und Mädchen!

Beste Grüße was-salam

Amina

Amina Baghajati

Frauenbeauftragte der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich

Tel. 01 2595449 oder 06991 2381075

Liste der bisher schon beteiligten Vereine und Organisationen in alphabetischer Reihenfolge:

An-Nur, Verein der Erleuchtung

ATIB

Bait al Muhtadin, Forum österreichische Muslime

BETUINSI

Dzemat Bosna

Forum muslimische Frauen

Hania

ILM

Initiative muslimischer ÖsterreicherInnen

Islamische Fachschule für soziale Bildung

Islamische Föderation, Frauen

Junge Musliminnen Österreich

Lilie – Frauenverein für Bildung und Kultur

MiT Tirol

Muslimischer Lehrerverein

Nizam Alem

SOMM

Union Islamischer Kulturzentren Österreich

Verda, Frauennetzwerk

 

Schärfste Verurteilung des frevelhaften Anschlags auf eine Kirche im Irak

Schockiert zeigte sich Präsident Schakfeh, derzeit auf einer Konferenz in Genf, angesichts des Angriffs auf die christliche Bevölkerung in Bagdad. Für die Geiselnahme von betenden Menschen in einer Kirche, die mit dutzenden Toten endete, könne es keinerlei Rechtfertigung geben.

Für die Islamische Glaubensgemeinschaft hatte  Omar Al Rawi in einer ersten Stellungnahme unmittelbar nach Bekanntwerden der hohen Opferzahl wie folgt Stellung genommen: „Wir sehen es als unsere Pflicht an, diese Angriffe auf das Schärfste zu verurteilen, und drücken unser tiefstes Bedauern und unser Mitgefühl allen Leidtragenden und Hinterbliebenen aus. Gleichzeitig fordern wir die Regierung im Irak auf, endlich ihrer Aufgabe nachzukommen und für den Schutz der Bevölkerung,  insbesondere den Schutz der Minderheiten zu sorgen. Es ist zu hoffen, dass die politischen Parteien und Lager endlich ihre Differenzen überwinden  und  sieben Monate nach den Parlamentswahlen eine amtsfähige neue Regierung bilden.“

Die christliche Minderheit war immer schon ein Zeichen der ethnischen und religiösen Vielfalt des Iraks. Eine lange Tradition gegenseitiger Toleranz und Respekts und des friedlichen Miteinanders war ein positives Kennzeichen des Iraks.

Dieser feige Angriff stellt leider einen traurigen Höhepunkt in der derzeitigen ohnedies durch ethnische und religiöse Konflikte gespannten Lage im Irak dar.

Es war und ist die Pflicht der Muslime nicht nur in Friedenszeiten Toleranz und Respekt mit den religiösen Minderheiten zu leben, sondern auch für deren Schutz zu sorgen und ihre Religions- und Gewissensfreiheit zu garantieren. Dies begründet sich auf zahlreiche eindeutige Aussagen im Koran, wo es etwa heißt: „… Und wenn Allah nicht die einen Menschen durch die anderen zurückgehalten hätte, so wären gewiss Klausen, Kirchen, Synagogen und Moscheen, in denen des  Namen Allahs häufig gedacht wird, niedergerissen worden….“ (Koran, 22:40) Auch das Beispiel des Propheten Muhammad legt beredtes Zeugnis dafür ab, dass Gotteshäuser der Religionen zu schützen sind. Er stellte zum Beispiel einen eigenen Schutzbrief für das bis heute bestehende Katharinenkloster in der Nähe des Berges Sinai aus.

 Daher hoffen wir, dass die muslimische Mehrheitsbevölkerung in Bagdad ihren Beitrag leistet und gegen die Gewalt ein klares Wort spricht, die Übergriffe aufs Schärfste verurteilt und ihre Solidarität mit den christlichen Mitbürgern zum Ausdruck bringt.

Ausstellung  

„Der Weg Muhammads - Barmherzigkeit für alle“

 

Islamisches Zentrum Wien - Am Bruckhaufen, 1210 Wien (bei U6 Neue Donau) 

 

Feierliche Eröffnung am Freitag, 8. Oktober 2010 um 11:00 Uhr

 

Grußworte von:

Seine Hoheit Prinz Mansour Al Saud

Botschafter des Königreiches Saudi-Arabien in Österreich

Seine Exzellenz Dr. Adel Al Sheddi

Secretary General of Global Center for Introducing the Messenger

Prof. Anas Schakfeh

Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich

Buffet

Besuchszeiten
Vom 9. - 17. Oktober 2010 von 10:00 bis 18:00 Uhr
(Am Freitag 15. Oktober 2010 von 12.00 bis 15:00 Uhr kein Einlass wegen des Freitagsgebets)

 

Was bedeutet Muhammad für die Muslime?

Wie hat Muhammad gelebt und verkündet?

Was ist das Wesen seiner Botschaft?

Was brachte Muhammad der Menschheit?

Was hat die Botschaft Muhammad bis heute erreicht?

Fragen, auf die diese Ausstellung durch zahlreiche Schrifttafeln, Plakate, große Schautafeln, Leuchtbilder großen Formats und wertvolle Exponate zu antworten versucht.

 

Mehrere Originalstücke aus dem Gewand der Kaaba werden zum ersten Mal in Europa ausgestellt. Vergoldetes Replikat der Kaaba-Tür und gedruckte Abschrift eines der ersten 7 urschriftlichen Koranexemplare aus dem Jahre 646 (14 Jahre nach dem Tode des Propheten), sowie 2x3 Meter große Leuchtbilder der drei heiligen Stätten des Islam, Mekka, Medina und Jerusalem sind einige der Highlights dieser Ausstellung.

 

Umrandet und durchzogen wird die Ausstellungsfläche durch massive Holzbögen, messingbeschlagene Türen und Fenster nach islamischem Vorbild. Diese und weitere Inhalte der Ausstellung waren Bestandteil des ISLAMPAVILLON auf der EXPO 2000 in Hannover und zogen damals eine Million Besucher an.

 

Veranstalter:

 „The Global Program For Introducing The Prophet Of Mercy” und

Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD)

 

Die Ausstellung findet unter der Schirmherrschaft S.H. Prinz Mansour Bin Khalid Al-Saud, Botschafter des Königreichs Saudi Arabien, und mit Unterstützung der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich und des Islamischen Zentrums Wien statt.

 

 

Konzept und Leitung:

Dr. Nadeem Elyas, Beiratsvorsitzender des (ZMD)
Ausführung:

Ing. A. Abuchihab
Künstlerische Gestaltung:

Dipl. Designer Usama Elyas

Grußwort des Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft Anas Schakfeh

zum Ende des Fastenmonats Ramadan

Nach einem Monat des Fastens, verbunden mit innerer Besinnung und äußerem Bemühen um ein besseres soziales Miteinander, begehen wir nun die Feiertage nach Ramadan. Dazu wünschen wir allen Musliminnen und Muslimen, dass ihre Bemühungen die besten Früchte tragen mögen, persönliches Glück und Wohlergehen. Eingeschlossen seien in diese guten Wünsche auch Menschen anderer Religion oder Weltanschauung. Der Monat Ramadan erinnert uns daran, dass Gottesdienst gleichzeitig auch Dienst am Menschen bedeutet und Muslime sich aufs Beste für ein gedeihliches Zusammenleben einsetzen sollen.

In einer Zeit der Provokationen gegen Muslime, von drohender gesellschaftlicher Spaltung durch populistische Hetze und Angstmacherei ist es für uns Muslime umso wichtiger, innere Charakterstärke und ein Maß an Gelassenheit zu bewahren, wissend dass unser Islam unangetastet von solchen Bösartigkeiten bleibt. Gleichzeitig soll sich jeder Muslim und jede Muslimin auch als eine Art Botschafter/in sehen, jene Lügen über den Islam, die durch ihre ständige Wiederholung auch nicht wahrer werden, durch ein vorbildhaftes Verhalten im Alltag als billige Propaganda zu entlarven. Wir müssen uns dessen bewusst sein, dass das Verhalten jedes einzelnen – im Guten wie im Schlechten – auf die Gemeinschaft zurückfällt. Dies sei ein Ansporn, das Wort aus dem Koran persönlich umzusetzen: „Aber da Gut und Übel nicht gleich sein können, wehre du Übel mit etwas ab, das besser ist….“  (Koran 41:34)

Wien, am 10. September 2010

Rückfragehinweis:

Carla Amina Baghajati

Medienreferentin der Islamischen Glaubensgemeinschaft

Tel. 01 2595449 oder 06991 2381075

Toleranz ist im Islam verpflichtend

 

Wenn Bundesministerin Fekter den „gemäßigten Islam“ stärken möchte, wäre das Toleranzgebot des Islam von ihr zu betonen und nicht mit der Aussage „Toleranz ist absolutes No go im Islam“ Muslimen in Bausch und Bogen abzusprechen. Somit nimmt sie den „Gemäßigten“ geradezu ihren religiösen Boden.  Denn Wesensmerkmal „gemäßigter Muslime“ ist es, jenes Potential ihrer Religion besonders bewusst zu leben, das zu sozialem Ausgleich, Verständnis für andere und Einsicht in von Gott gewollten Pluralismus erzieht. Damit können sie ein Gegengewicht  zu jenen zahlenmäßig sehr geringen, aber umso lauteren und gewalttätigeren Kräften bilden, die derzeit das Bild des Islam so nachhaltig schädigen. Glaubwürdigkeit und Überzeugung gewinnen die "Gemäßigten" dabei, weil sie sich eben auf die muslimischen Quellen beziehen können. Belege für Toleranz als muslimisches Gebot finden sich im Koran, siehe unten angeführte Zitate.

 

Diese muslimische Argumentation ist ein Schlüssel dazu all jenen, die den Islam als Legitimation für Intoleranz und Gewalt instrumentalisieren, Paroli zu bieten und vor allem ihre etwaige Anziehungskraft bei Frustrierten zu stoppen. Die Islamische Glaubensgemeinschaft hat hier immer wieder sehr wichtige Impulse gesetzt, etwa durch die Europäischen Imamekonferenzen und ihre Abschlussdokumente. Zuletzt im Mai 2010 unter dem Motto „Und so haben Wir euch zu einer Gemeinschaft der Mitte gemacht….“ (Koran 2:143) (siehe: http://www.derislam.at/haber.php?sid=181&mode=flat&order=1)

 

Die jüngste Wortmeldung von Frau Bundesministerin Fekter zeigt daneben den dringenden Bedarf auf, endlich sorgfältiger mit der Bezeichnung muslimischer Gruppierungen und Strömungen umzugehen. Derzeit scheinen die Etikettierungen vor allem auf das Auslösen gewisser Assoziationen zu setzen. „Gemäßigter Islam“ steht dann auf einmal für: „nimmt es mit dem Islam nicht so genau, daher ein „Guter“.  „Gemäßigt“ muss aber das Praktizieren der Religion einschließen. Denn gerade zur Lösung der Aufgabe, Muslime als Teil der Gesellschaft zu integrieren, wird es solcher Muslime bedürfen, die glaubwürdig für ihre Glaubensgeschwister aufzeigen, dass es absolut vereinbar ist sich gleichzeitig als Muslim/in und Österreicher/in zu begreifen. Für uns Muslime muss dieser Trend „gemäßigt“ in positivem Sinne schon in die Nähe von „religionsfern“ zu rücken als ernster Indikator verstanden werden, wie dringend erforderlich Wissen über den Islam ist, um gegen Ängste angehen zu können.

 

Tausende Muslime in Österreich üben parallel zum derzeitigen Fasten im Ramadan Tugenden wie Geduld, Zurückhaltung und Einfühlungsvermögen. Sie zeigen damit, wie ihre Religion sehr praktische Wege geht, das persönliche Toleranzvermögen immer wieder zu stärken. Wünschenswert wäre, dass dieses Zeugnis einer solchen Mehrheit der Muslime wahrgenommen würde. Wenn ihnen stattdessen generell die Toleranzfähigkeit abgesprochen wird, bedient das nur die Dämonisierung von Muslimen wie sie FPÖ/BZÖ als Wahlkampfprogramm betreiben.

 

Rückfragehinweis:

Carla Amina Baghajati

Medienreferentin der Islamischen Glaubensgemeinschaft

Tel. 01 2595449 oder 01 2595449 

 

Anhang: Zitate zu Toleranz aus dem Koran

 

„Es gibt keinen Zwang im Glauben...“ (Sure 2, Vers 256)

 

„… Für jeden von euch haben Wir ein Gesetz und einen Lebensweg aufgezeigt. Und wenn Allah gewollt hätte, hätte Er euch zu einer einzigen Gemeinschaft gemacht. Doch Er wollte euch prüfen in dem, was Er euch gegeben hat. Darum wetteifert miteinander in guten Werken. Zu Allah werdet ihr alle zurückkehren. Dann wird Er euch Kunde geben davon, worüber ihr zu streiten pflegtet.“ (Sure 5, Vers 48) – Diese Stelle wurde zur Inspiration für Gotthold Ephraim Lessings Ringparabel in „Nathan der Weise“.

 

„Und beleidigt nicht diejenigen, die sie anstelle von Allah anbeten, damit sie nicht aus Feindseligkeit Allah beleidigen, ohne es zu wissen. So ließen wir jeder Gemeinschaft ihr Tun schön erscheinen. Dann ist zu ihrem Herrn ihre Rückkehr und Er wird ihnen Kunde geben davon, was sie zu tun pflegten.“  (Sure 6, Vers 108)

 

„Und hätte dein Herr es gewollt, so hätten alle, die insgesamt auf Erden sind, geglaubt. Willst du also die Menschen zwingen, Gläubige zu werden?“ (Sure 10, Vers 99)

 

„Sprich: O ihr Menschen, nun ist die Wahrheit von eurem Herrn zu euch gekommen. Wer nun dem rechten Weg folgt, der folgt ihm allein zum Heil seiner eigenen Seele; und wer in die Irre geht, der geht nur zu seinem eigenen Schaden irre. Und ich bin nicht euer Hüter.“ (Sure 11, Vers 108)

 

„Und sprich: Es ist die Wahrheit von eurem Herrn: darum lass den gläubig sein, der will, und den ungläubig sein, der will.“ (Sure 18, Vers 29)

 

„Oh ihr Menschen! Wir haben euch aus Mann und Frau erschaffen und zu Völkern und Stämmen gemacht, auf dass ihr einander erkennen möget. Wahrlich, vor Allah ist jener von euch der Angesehenste, welcher der Gerechteste (Gottesfürchtigste) ist. (Sure 49, Vers 13)

 


As-salamu alaikum, werte Geschwister!

Folgende Stellungnahme, die nach den deutlichen Worten von Omar al Rawi (gegen Einmischung der Innenministerin bei den Wahlen in der IGGiÖ) auch auf das mangelnde Islamwissen der BM Fekter eingeht, wurde heute an die Medien versandt.

Beste Grüße

was-salam

amina baghajati

 

 

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