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Alternativen zur Politisierung des Islam

Leser-Kommentar | 14. September 2011 10:49

Vereinnahmungsversuche und Politisierung der Religion: Es sind nicht nur wertkonservative und traditionelle Personen und Gruppen, sondern auch (vermeintliche) Liberale, die einen Absolutheitsanspruch propagieren

Birol Kilic brandmarkt in seinem Gastkommentar auf derStandard.at mehrmals den so genannten "politischen Islam" und verweist auch in diesem Zusammenhang auf den IGGIÖ Präsidenten Sanac. Und auch wenn er sich unsachliche Momente in seinem Kommentar nicht verkneifen hat können, was eingedenk der Bedeutung des Themas sehr wichtig gewesen wäre, gebe ich dem Herrn in der Sache recht: Es gibt politisierende Personen und Gruppierungen, die die Religion der Muslime tatsächlich instrumentalisieren.

Guter und richtiger Islam?

Doch sind es in diesem Fall nicht oder nicht nur die üblichen Verdächtigen aus dem "konservativen" Eck (eine unschöne Verallgemeinerung), sondern durchaus auch selbst ernannte "Liberale" und sonstige "Zwangsbeglücker" und "Zwangsaufklärer", die mit den gleichen Methoden und einem beängstigenden Absolutheitsanspruch antreten wie ihre "konservativen" Widersacher. Immer wieder bricht der (sunnitische) Imam respektive der (alevitische) Dede in Kilic durch und man bekommt plötzlich Dichotomie in Reinkultur zu lesen: Da gäbe es eben den "falschen Islam" und folglich den Kilic'schen Islam und jede freie Wahl wäre somit ja obsolet, da man ja schließlich den guten oder eben richtigen Islam vorzuziehen haben würde. Wer sich an dieser Stelle an die autoritären und eintönigen Interpretationsansätze islamistischer oder eben islamophober Exponenten erinnert, der würde Kilic gewiss Unrecht tun.

Religion und Staat im Spannungsverhältnis

"Din ve Devlet" (zu deutsch: Religion und Staat) ist ein beständiges Spannungsverhältnis, egal ob im Osmanischen Reich, der türkischen Republik oder eben der österr. Republik: Vereinnahmungsversuche und Politisierung der Religion waren und sind Aktivposten politisierender Einzelpersonen und Parteien. Und entgegen dem durch Kilic gezeichneten Bild sind es eben nicht nur wertkonservative und traditionelle Personen und Gruppen, sondern eben auch (vermeintliche) Liberale und etwa "politische Aleviten".

Politischer Islam und Pluralismus

Es ist vor allem die Diktion, die Birol Kilic verrät, denn wer von "richtigen" und "falschen" Interpretationen spricht, bedient sich desselben Instrumentariums wie eben etwa die Schüler des Abdul Wahab (gemeinhin „Wahabiten" genannt). In diesem Sinn behauptet Kilic ebenso, es gäbe ja im Grunde keine Diskrepanz zwischen den universellen Menschenrechten und dem "Koran-Islam": Abgesehen davon, dass ein religiöses Werk mit knapp 1500 Jahren auf dem Buckel zwangsläufig in partiellem Widerspruch zu einem neuzeitlichen Wertekanon stehen muss, ist vor allem der Aspekt beängstigend, dass etwa islamistische Exponenten stur das Gegenteil behaupten, in dem sie sagen, es gäbe keinerlei Berührungspunkte etwa zwischen Demokratie und dem "wahren Islam". Beides ist ideologisch und autoritär vorgetragen.

Der "wahre" Islam

Warnend spricht auch der Islamwissenschaftler Thomas Bauer in einem jüngeren Interview von den Politisierungs- und Ideologisierungsversuchen durch neuzeitliche Ideen und anti-pluralistische Deutungsmuster . Die meisten Formen islamisch konnotierter Betätigung seien im Grunde Ausdruck einer zutiefst modernen (nicht progressiven) Gesinnung; das würde für eine Hizb ut Tahrir ebenso gelten wie etwa für Exponenten eines "liberalen Islam" in Österreich. Was also allen Formen des politischen Islam inhärent scheint, ist, der Absolutheitsanspruch oder eben die Idee von einem "wahren" Islam. Der Islam, wie er nach Bauer zu seiner Blütezeit war, stünde hingegen im Zeichen weitreichender sozialer und religiöser Toleranz.

Herrlich müssen die Zeiten gewesen sein, in denen etwa ein al Ghazali und ein Ibn Ruschd (Averroes) über Kontinente hinweg dem Pluralismus frönten und ein freies Spiel der Argumente und Meinungen (in der islamischen Welt) die Normalität war; heutzutage scheint es hingegen en vogue den Islam als einen monolithischen Block zu deuten.

Alternativen zur Politisierung

In Anlehnung an einen wenig beachteten, aber immens wichtigen Artikel des deutsch-türkischen Journalisten Eren Güvercin sollte man einen Neustart versuchen und zwar von der Basis ausgehend. Allen politischen und ideologischen Vereinnahmungsversuchen trotzend, sollte die Basis der Muslime in Österreich für die vergessenen Stärken des islamischen Kulturkreises eintreten: den Pluralismus und das hohe Maß an sozialer Toleranz.

Ob dies allerdings zusammen mit den politisierenden Elementen funktionieren wird, ist ungewiss. Und während man etwa diskutiert hat(te), ob und in wie weit anatolische Aleviten innerhalb des offiziellen, österreichischen Islam anzusiedeln wären, wäre es doch weiser und im Sinne eines pluralistischen Islamverständnisses gewesen, die anatolischen Aleviten selbst entscheiden zu lassen, ob sie sich innerhalb des offiziellen Islam in Österreich sehen und engagieren wollen.

Denn es ist tatsächlich keine Schwäche, dass es bis zum heutigen Tag zwar konkurrierende, aber eben nebeneinander existierende Rechtsschulen, Konfessionen und Interpretationsansätze gibt. Diese alte Stärke wieder zu entdecken, wäre sehr viel fruchtbarer, als die aktuellen Scheindebatten, um "richtigen" und "falschen" Islam. (Leser-Kommentar, Rusen Timur Aksak, derStandard.at, 14.9.2011)

Autor

Rusen Timur Aksak, ist Student der Politikwissenschaft in Wien, Jungjournalist (u.a. für M Media, Wiener Zeitung und Turkonline.at) und türkisches Gastarbeiterkind.

" Warum soll ich vor Strache Angst haben ? "

Türkische Jugendliche sollen sich hier zu Hause fühlen und "mit Stolz" sagen dürfen, sie sind österreichische Muslime, so Fuat Sanac, der neue Chef der Islamischen Glaubensgemeinde.


In Graz wächst die Angst, dass die neue Moschee von radikalen Kräften unterwandert wird. Sehen Sie diese Gefahr?

FUAT SANAC: Die Angst ist unbegründet. Wir leben in einem Rechtsstaat. Wenn sich jemand schuldig macht, wird er bestraft.

Muss nicht auch die Glaubensgemeinschaft gegen radikale Elemente aktiv werden?

SANAC: Radikale Elemente gibt es in jeder Gesellschaft. Wir erleben es jeden Tag: Leute, die uns beschimpfen, egal was wir sagen. Natürlich arbeiten wir auch mit den Behörden zusammen.

Im Integrationsbericht wird die Sorge geäußert, die Imame seien nicht in Österreich verwurzelt, weil viele in der Türkei ausgebildet werden, nur kurz hier leben und kaum Deutsch sprechen.

SANAC: Seit 20 Jahren fordern wir die Errichtung einer Fakultät in Österreich, um das zu ändern. Viele Imame bleiben kurz hier, weil sie nicht einen Daueraufenthaltstitel bekommen. Man darf sich nicht wundern, wenn sie schlecht Deutsch sprechen.

Sollte in Moscheen nur Deutsch gepredigt werden?

SANAC: Wenn in allen Gebetshäusern Deutsch gesprochen wird, soll es so sein. Es gibt in Kirchen Messen in verschiedenen Sprachen, wie polnischer, kroatischer, englischer Sprache.

Sprache spielt bei der Integration eine Schlüsselrolle. Was halten Sie vom Vorschlag eines verpflichtenden Kindergartenjahrs ab vier, wenn man nicht Deutsch kann?

SANAC: Das habe ich immer schon gefordert. Erziehung, Bildung, Ausbildung sind der Schlüssel zum Erfolg. Andererseits gibt es auch Menschen, die seit 50 Jahren hier leben, kaum Deutsch können, brav gearbeitet und ihre Steuern gezahlt haben, und nicht einmal auf dem Boden gespuckt haben. Umgekehrt gibt es Leute, die perfekt Deutsch sprechen und den Terror verherrlichen.

Was läuft schief, dass viele Muslime in der Gesellschaft nicht nach oben klettern?

SANAC: Wir müssen die Eltern aufklären, dass sie ihre Kinder zur Schule schicken. Aber wir haben in Österreich nur zwei weibliche Seelsorgerinnen. Wer klärt die Frauen auf? Daher brauchen wir eine Theologische Fakultät. Trotzdem machen wir Fortschritte. Wir haben viele muslimische Schulen, Berufsschulen, einige private Gymnasien.

Fördert das nicht die Parallelgesellschaft?

SANAC: Warum? Diese Schülerinnen und Schüler lernen die gleichen Fächer, die in einer öffentlichen Schule gelehrt werden. Sie werden von der österreichischen Lehrerschaft unterrichtet, nach österreichischem Lehrplan. Zusätzlich lernen sie auch islamische Morallehre, bekommen Nachmittagsbetreuung. Die Schule wird nicht vom Staat subventioniert, wir nehmen dem Staat die finanzielle Last ab.

Wäre es nicht im Sinn der Integration besser, die Kinder in eine öffentliche Schule zu schicken?

SANAC: Nach der Pflichtschule wollen viele Eltern ihre Kinder nicht zur Schule schicken. Sie wollen, dass sie so schnell wie möglich einen Beruf lernen und Geld verdienen. Nachdem sie gesehen haben, dass wir ein Islamisches Gymnasium haben, schicken sie ihre Kinder zu uns. Viele katholische Eltern schicken ihre Kinder ja auch in katholische Schulen.

Hemmt das - ich sage sehr bewusst - kulturelle Erbe nicht die Karriere von in Österreich lebenden Muslimen?

SANAC: Wenn man immer nur fordert, statt zu fördern, bekommen die Leute Angst und ziehen sich zurück. Türkische Jugendliche etwa dürfen nicht das Gefühl haben, ausgegrenzt zu werden. Natürlich dürfen auch sie sich nicht ausgrenzen. Beiden Seiten müssen sich öffnen. Man darf nicht immer wieder betonen, woher sie kommen: Man muss ihnen das Gefühl geben, dass sie hier zu Hause sind. Sie sollen mit Stolz sagen dürfen, dass sie österreichische Muslime sind.

Was halten Sie vom neuen Integrationsstaatssekretär?

SANAC: Ich bin sehr angetan. Er ist sehr engagiert, lernfähig, fleißig. Vor allem ist er der erste Politiker, der mich nicht gefragt hat, was ich machen werde. Er hat gefragt, was brauchen Sie, was kann ich für Sie tun? Wie kann man so etwas vergessen!

Was halten Sie von seinem Vorschlag, bei der Zuteilung von Wohnungen für eine bessere Durchmischung zu sorgen?

SANAC: Das ist eine gute Idee. Früher konnten viele wegen der hohen Mieten da und dort nicht wohnen. Die Ghettoisierung ist immer gefährlich.

Haben Sie Angst, dass Strache Bundeskanzler wird?

SANAC: Warum sollte ich vor Strache Angst haben? Einen demokratischen Parteichef zu beleidigen, bedeutet auch seine Anhänger, seine Wähler zu beleidigen. .

Er bedient sich einer radikalen Sprache.

SANAC: Natürlich, die Plakate während der Wahl ("Daham statt Islam") haben uns sehr traurig gemacht. Wiederholt hat er jedoch betont, dass er nicht gegen den Islam, sondern gegen den Terrorismus und den Radikalismus ist. Ich nehme ihn beim Wort. Ich hoffe, dass der Islam nicht ein Wahlthema wird, um Wähler zu mobilisieren. Auf der anderen Seite ist es immer so, dass man sich in der Opposition eineranderen Sprache bedient.

Haben Sie Strache schon einmal getroffen?

SANAC: Nein. Aber warum nicht? Er ist ein Teil dieses Landes, und auch ich bin auch ein Teil dieses Landes.

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Muslim-Mädchen müssen zum Schwimm-Unterricht
* Zu Moscheen: ,Bin kein Träumer'

Der Ex-Boxer Fuat Sanac (57) ist neuer Islam-Chef. In ÖS-TERREICH stellt er jetzt klar: Muslim-Mädchen müssen zum Schwimmunterricht.
Wien. Noch bevor er am Sonntag zur Wahl antrat, musste sich der gebürtige Türke Fuat Sanac mit seltsamen Ideen des Ex-Vizes der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGiÖ), Ahmet Hamidi ("zu viel Sport ist nichts für Frauen") herumschlagen. In ÖSTER-REICH stellt Sanac klar: Muslim-Mädchen müssen zum Schwimmunterricht - mit oder ohne "Burkini".
ÖSTERREICH: I hr Vorgänger Anas Schakfeh hatte die Vision, in jeder Hauptstadt soll es eine Moschee mit einem Minarett geben. Und Sie?
FUAT SANAC: Ich bin kein Träumer. Ich sage aber auch: Wenn wir konkrete Projekte haben, werden wir an die zuständigen Behörden herantreten.
ÖSTERREICH: Ein Kritikpunkt ist ja auch, dass in vielen Moscheen nicht deutsch ,gepredigt' wird. Würden Sie das ändern wollen?
SANAC: In den Moscheen der Glaubensgemeinschaft wird jetzt schon Deutsch gesprochen. Ich muss aber dazu sagen, dass in vielen christlichen Kirchen die Gottesdienste ebenfalls nicht in Deutsch gehalten werden. Wenn sie alle auf Deutsch umstellen -dann können wir darüber reden, dass in Moscheen nur Deutsch gesprochen wird.
ÖSTERREICH: Es gibt immer wieder Berichte, dass muslimische Mädchen von ihren Eltern aus nicht am Schwimmunterricht teilnehmen dürfen. Was sagen Sie dazu?
SANAC: Schwimmen ist ein ganz wichtiger Teil des Sportunterrichts. Natürlich können Eltern die Schuldirektoren bitten, dass ihre Töchter eventuell mit einem langen Schwimmanzug (einem sogenannten Burkini, Anm.) am Unterricht teilnehmen dürfen. Wenn das aber nicht möglich ist, müssen sie trotzdem mitmachen. Das ist ganz klar.
ÖSTERREICH: Der frühere IGGiÖ-Vize Ahmet Hamidi sagte, zu viel Sport sei nichts für Frauen
SANAC: Wissen Sie, ich war früher selbst Leistungssportler. Ich sehe das ein bisschen anders.
Fuat Sanac wurde zum neuen Chef der IGGiÖ gewählt.

Fuat Sanac: Vom Boxer zum Präsidenten 

Zwar wird Fuat Sanac erst am Sonntag zum Präsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich (IGGiÖ) gewählt, doch musste er sich schon mit Problemen herumschlagen: Nach Berichten über Aussagen des gestern zurückgetretenen Ex-Vizepräsidenten Ahmet Hamidi zum Thema Frauen und Sport, ließ Sanac wissen, es handle sich um keine offizielle Position der Glaubensgemeinschaft. Gegenüber den OÖNachrichten ergänzte er gestern, er selbst habe immer zu sportlicher Betätigung geraten, schließlich sei er selbst ein Sportler.

Tatsächlich war der in der Türkei aufgewachsene heute 57-Jährige einst Profiboxer und türkischer Staatsmeister. 1978 übersiedelte er nach Deutschland, vier Jahre später kam er nach Österreich. Er hat Turkologie, Arabistik und Philosophie studiert und war als Religionslehrer an Wiener Schulen aktiv. Derzeit ist er Fachinspektor für islamischen Religionsunterricht. Zuletzt war Sanac mit liberalen Aussagen aufgefallen: Die Islamische Glaubensgemeinschaft sei auf der Suche nach weiblichen Predigerinnen, hatte er bereits 2009 verlautbart. Außerdem brauche man für diese Ämter jüngere Menschen, die in Österreich aufgewachsen seien. Es sei für ihn auch kein Problem, wenn seine Töchter kein Kopftuch tragen, sagte der Vater von vier Kindern jüngst in einem Interview. Auch wenn er sich vor seiner Wahl nicht in die Karten schauen lassen will, stellte er doch zuletzt eine Modernisierung der IGGiÖ in Aussicht.

Sanac wird bei der Wahl voraussichtlich von den beiden türkischen Verbänden ATIB und „Islamische Föderation“ unterstützt. Letzterer wird er selbst zugerechnet, was die Angelegenheit pikant macht: Denn die Föderation wird zumeist als der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs nahestehend beschrieben. Kritiker von Milli Görüs betonen, dass die Organisation dem politischen Islam (Islamismus) des türkischen Ex-Premiers Necmettin Erbakan entstammt und in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Andere Beobachter sehen gleichzeitig jedoch innerhalb von Milli Görüs eine Abwendung vom Islamismus und eine Distanzierung von Islamisten in der Türkei.

Darauf angesprochen sagt Sanac, es gebe keine offizielle Verbindung zwischen der Islamischen Föderation und Milli Görüs. Dass er selbst einst in Deutschland Unterstützung von Milli Görüs erhalten und für Milli Görüs Vorträge gehalten hat, sagt er ganz offen: „Sie werden kein Land finden, in dem Milli Görüs Gewalt ausgeübt hat.“

 

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