Groovy Palestine – Alternative Musik aus Palästina zum Tag der Nakba
Samstag, 14. Mai 2016, 19:00 Uhr im OKAZ
Jowan Safadi, ein palästinensischer Musiker aus Galiläa, widmet seine Acoustic-Solo-Performance (mit projizierten englischen Untertiteln) dem Gedenken der „Nakba“, der Vertreibung der PalästineserInnen aus ihrer Heimat.
Mehr Info unter http://okaz.at/groovy-palestine-alternative-musik-aus-palaestina-zum-tag-der-nakba/
bzw. Facebook-Event: https://www.facebook.com/events/605375089624773/
Minsker Friedensprozess in der Sackgasse?
Diskussionsveranstaltung am 02. Mai, 19h30 im OKAZ
Die in Weißrussland begonnenen Verhandlungen zur Lösung des Konflikts in der Ukraine gaben Hoffnung: Mittels einer Autonomie sollte ein für beide Seiten der Bevölkerung akzeptable Regelung gefunden werden. Doch warum kann das nicht in die Tat umgesetzt werden?
Mehr Info unter http://okaz.at/minsker-friedensprozess-in-der-sackgasse/
1. Mai – Picknick
Auch dieses Jahr lädt das Österreichisch-Arabische Kulturzentrum (OKAZ) alle Freundinnen und Freunde zum traditionellen 1. Mai-Picknick ab 15:00 Uhr auf der Jesuitenwiese im Wiener Prater ein.
Ob halal, koscher, vom Schwein oder noch besser nicht-kategorisiert, alles trifft sich in Wienerischer Vielfalt beim Picknick auf der Jesuitenwiese zum Austausch von kulinarischen Spezialitäten und Ideen oder einfach zum gemütlichen Beisammensein.
Hummus-Brote und Getränke bringt OKAZ mit. Musik ist auch dabei.
Wir freuen uns auf Euer zahlreiches Erscheinen
Hetze, Verwirrung und Einschüchterungsversuche – Nachtrag zur Diskussionsveranstaltung mit Frau Leila Khaled und zu den Meldungen der Sensationspresse
Aufgrund der massiven Hetz- und Drohkampagne einzelner pro-israelischer Organisationen sowie einiger Tageszeitungen möchten wir folgende Stellungnahme zur Veranstaltung mit Leila Khaled, die wie geplant am 15. April im Österreichisch-Arabischen Kulturzentrum, OKAZ, stattfand, abgeben
http://okaz.at/hetze-verwirrung-und-einschuechterungsversuche-nachtrag-zur-diskussionsveranstaltung-mit-frau-leila-khaled-und-zu-den-meldungen-der-sensationspresse/